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Zweite Runde für „Madame Butterfly“ beim Kundenevent 2023
Wie jede Produktion auf der Bregenzer Seebühne geht auch "Madame Butterfly" nach der Premiere im Vorjahr heuer in die zweite Runde. Die Geschichte über die japanische Geisha Cio-Cio-San, die Butterfly genannt wird, und ihrer unglücklichen Ehe mit dem Amerikaner Pinkerton gehört zu den populärsten Opern des italienischen Komponisten Giacomo Puccini (1858-1924).
Auch wenn die Inszenierung der Oper statt einer bunten, effektvollen Show und einem kinotauglichen Bühnenbild auf ein vergleichsweise schlichtes Konzept setzt, verzeichneten die Bregenzer Festspiele 2022 eine hundertprozentige Auslastung.
Durch wechselnde Projektionen werden die Darstellerinnen und Darsteller auf der Bühne Teil eines eindrucksvollen Farbspiels, auch die Lichtstimmung entsteht in erster Linie durch Bilder, die auf das überdimensionale Stück Papier projeziert werden. Besonders eindrucksvoll kommt dies zur Geltung, wenn rund 50 Personen gleichzeitig auf der Bühne verteilt sind – auch wenn die emotionalsten Momente ausgerechnet dann entstehen, wenn nur wenige Darsteller, aber viel Raum zwischen ihnen im Scheinwerferlicht stehen – und gerade dadurch Intimität vermittelt wird. Die Wiener Symphoniker unterstreichen mit ihrer präzisen Kraft die dramatischen Momente, vor allem gegen Ende der Aufführung.
Besondere Momente verbringt man am besten gemeinsam
In den Genuss eines besonderen Abends kamen vergangenen Freitag rund 120 Kundinnen und Kunden der Hypo Vorarberg. Zu Beginn wurden sie von Festspiel-Direktor Michael Diem und Hypo Vorarlberg Vorstand Wilfried Amann im Seefoyer begrüßt. Anschließend erhielten die Gäste spannende Einblicke hinter die Kulissen der Seebühne. Auf das Festspielmenü folgte schließlich die Aufführung von Puccinis „Madame Butterfly“ vor der einzigartigen Kulisse des Bodensees. Bei einem Schlummertrunk ließen die Gäste das gelungene Programm ausklingen.
Fotos: Eva Sutter
Pressebereich
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