Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit in der Hypo Vorarlberg

Achtsam wirtschaften

Eine Bank für die Menschen in der Region, ein fixer Bestandteil der heimischen Wirtschaft und ein wichtiger Arbeitgeber – das ist die Hypo Vorarlberg seit ihrer Gründung im Jahr 1897. Als solide aufgestellte, kerngesunde Bank verfügen wir über eine sehr gute Eigenkapital- und Liquiditätslage, eine starke Eigentümerstruktur sowie ein ausgezeichnetes Rating. Damit das so bleibt sind wir gefordert, unsere Zukunft nachhaltig zu gestalten – gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Kundinnen und Kunden sowie Geschäftspartnerinnen und -partnern.

Achtsam und ambitioniert zugleich gehen wir an diese Herausforderung heran. So legen wir großen Wert auf die Vereinbarkeit von wirtschaftlichem Erfolg, sozialen Aspekten sowie ökologischer Verträglichkeit und versuchen, diese drei Dimensionen der Nachhaltigkeit in eine möglichst stimmige Balance zu bringen. Um das Bewusstsein für nachhaltige Themen noch fester im Unternehmen zu verankern und neue Maßnahmen voranzutreiben, wurde bereits 2016 eine eigene Stelle für den Bereich Nachhaltigkeit und CSR (Corporate Social Responsibility) geschaffen.

Nachhaltigkeit hat heute eine wichtige strategische Dimension erhalten. Das Interesse der Kundinnen und Kunden an nachhaltigen Produkten steigt laufend. Wer diesen Zug verpasst, wird sich künftig schwerer am Markt behaupten können. Aus diesem Grund ist die Gruppe Nachhaltigkeit weiter gewachsen und als Stabstelle seit 2022 direkt dem Vorstand zugeordnet. Damit unterstreichen wir, dass wir weiterhin großen Wert auf ein „achtsames Wirtschaften“ legen.

Nachhaltigkeit ist die Entwicklung, welche die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass zukünftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.
Weltkommission für Umwelt und Entwicklung

Engagement für die Umwelt

Die Hypo Vorarlberg möchte einen Beitrag auf dem Weg in Richtung einer sozial, ökologisch und ökonomisch verantwortlichen Wirtschaft leisten und hat gemeinsam mit neun weiteren namhaften Gründungsmitgliedern im Jahr 2013 die Initiative "turn to zero" (ehem. „Klimaneutralitätsbündnis 2025“) gestartet. Seitdem werden laufend Treibhausgas-Reduktionspotentiale evaluiert und Maßnahmen umgesetzt um den Treibhausgas-Ausstoß so weit wie möglich zu reduzieren. Für die nicht vermeidbaren Emissionen werden jedes Jahr nationale und internationale Klimaschutzprojekte unterstützt. "turn to zero" stellt dafür ein Portfolio an Projekten mit höchsten Standards zusammen und übernimmt zentral für alle Mitglieder die Abwicklung. So wird ein Beitrag für mehr globale Klimagerechtigkeit geleistet und die Lebenssituationen der Menschen vor Ort verbessert.

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