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Private Banking Forum 2025
Wie geht es mit dem Aktienmarkt 2025 weiter? Welche Chancen eröffnen die fallenden Leitzinsen? Welche Auswirkungen sind aufgrund der „America First“-Agenda von Trump zu erwarten? Diese und weitere aktuelle Fragen standen im Mittelpunkt des alljährlichen Marktausblicks, zu dem die Hypo Vorarlberg zahlreiche Kundinnen und Kunden ins Firmament nach Rankweil lud.
Stephan Bohle, Leiter des Private Bankings in Bregenz, führte nicht nur souverän durch den Abend, sondern brachte auch die wichtige Kundensicht mit in die Diskussion ein, nachdem Wilfried Amann, Vorstand der Hypo Vorarlberg, die Gäste begrüßte. Der Ökonom Johannes Müller konnte in seinem hochinformativen Vortrag zahlreiche Fragen der Gäste beantworten, bevor die anschließende angeregte Diskussionsrunde Raum für weitere Erörterungen bot. Die sich Anlegerinnen und Anleger zum Jahresbeginn stellen...
Johannes Müller ist Global Chief Economist & Global Head of Research der Deutschen Gesellschaft für Wertpapiersparen (DWS). Die DWS Group gehört mit einem verwalteten Vermögen von 963 Milliarden Euro zu den weltweit führenden Vermögensverwaltern. Sie blickt auf mehr als 60 Jahre Erfahrung zurück und genießt einen exzellenten Ruf.
Kompetenter Partner
Um Vermögen in diesem herausfordernden Umfeld erfolgreich anlegen zu können, brauchen Anlegerinnen und Anleger einen kompetenten und zuverlässigen Partner. Dass die Hypo Vorarlberg ihrem Anspruch der „besten Beratung für alle, die etwas vorhaben“ gerecht wird, belegt unter anderem auch die jüngste Auszeichnung der Bank: Die Hypo Vorarlberg zählt auch 2025 zu den führenden Vermögensverwaltern im deutschsprachigen Raum und wurde vom renommierten Elite Report bereits zum vierzehnten Mal in Folge mit der Höchstnote "summa cum laude" ausgezeichnet.
Insgesamt wurden 372 Vermögensverwalter unter die Lupe genommen und 54 als empfehlenswert ausgezeichnet. Die Auszeichnung „summa cum laude“ teilt sich die Hypo Vorarlberg mit 36 weiteren Häusern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Den Vergleich mit den großen bekannten Vermögensverwaltern und Banken braucht sie folglich nicht zu scheuen.
Fotos: Andrea Fritz-Pinggera
Pressebereich
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