Musikalische Extraklasse: Kundenkonzert 2025

Ende Jänner 2025 bescherte das Hochschul-Sinfonieorchester der Stella Vorarlberg rund 2.000 Kundinnen und Kunden der Hypo Vorarlberg einen besonderen Abend mit erstklassigen musikalischen Darbietungen.

Dieses Jahr lud die Hypo Vorarlberg bereits zum 31. Mal zu ihrem traditionellen Kundenkonzert ins Festspielhaus Bregenz und tags darauf in den Festsaal der Stella Vorarlberg in Feldkirch. Damit bedankte sich die Bank für das Vertrauen ihrer Kundinnen und Kunden. Gleichzeitig ist das Konzert das Highlight der 15-jährigen Partnerschaft mit der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik.

Diese Partnerschaft ist für uns Sinnbild für die Förderung von Kunst und Kultur sowie die Wertschätzung kreativer Leistungen, die unsere Gesellschaft bereichern“, so Michel Haller, Vorstandsvorsitzender der Hypo Vorarlberg.

„Die Kundenkonzerte zählen zu den Highlights im Konzertkalender der Stella und bieten unseren Studierenden eine hervorragende Möglichkeit ihr musikalisches Können einem ausgewählten Publikum zu zeigen“, unterstreicht Florian Kresser, Geschäftsführer und Vizerektor der Stella Vorarlberg, die Besonderheit der Partnerschaft.

Klangvoller Auftakt

Das Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Du op. 107 vom russischen Komponisten Dmitri D. Schostakowitsch lebt von frischen Rhythmen und vielen Akzentverschiebungen. Das Werk wurde von der Solistin Ida Riedel und den jungen Musikerinnen und Musikern des Sinfonieorchesters imposant dargeboten.

Die deutsche Solocellistin Ida Riedel entdeckte im Alter von fünf Jahren bei ihrem ersten Cellounterricht die Liebe für das Violoncello. Sie hat an der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik studiert und wurde 2022 als Solocellistin für die Orchesterakademie der Bregenzer Festspiele und der Wiener Symphoniker ausgewählt.

Beeindruckende Schlusstöne

Das Anschlussstück Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 „Schottische Sinfonie“ vom deutschen Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy, welches nach einem zunächst langsam anklingend ersten Satz mit schnellem Tempo und düster-melancholischem Moll imponierte, stand dem Auftakt in nichts nach und begeisterte die Gäste.

So endeten die beiden Konzertabende in tosendem Schlussapplaus für die Musikerinnen und Musiker der Stella Vorarlberg, die unter der bewährten Leitung von Dirigent Benjamin Lack einmal mehr musikalische Spitzenleistungen darboten.
 

Titelbild: Hypo Vorarlberg; Fotos: Andrea Fritz-Pinggera

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