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Bühnen-Preview „Der Freischütz“
Die Hypo Vorarlberg lädt traditionell alle zwei Jahre im Premierenjahr zu einem Bühnen-Preview zu den Bregenzer Festspielen ein, bei dem interessierte Kundinnen und Kunden eine fachkundige Einführung in das neue Stück und Bühnenbild erhalten.
Stephan Bohle, Leiter des Private Bankings in Bregenz begrüßte gemeinsam mit Michael Csar, künstlerischer Leiter der Bregenzer Festspiele, die zahlreich erschienenen Gäste. Nach einem Überblick über die Entstehungsgeschichte, die Handlung und die Komposition des Werks, wurden im Zuge der Führung exklusive Einblicke gewährt und Geheimnisse der Inszenierung sowie technische Details erfahren.
Die Bühne durfte aus Sicherheitsgründen noch nicht betreten werden, aber die Anwesenden waren auf der Tribüne eine der Ersten, die einen Blick aus nächster Nähe auf das spektakuläre Bühnenbild werfen konnten. Regisseur und Bühnenbildner Philipp Stölzl kehrte nach „Rigoletto“ (2019/21) für Carl Maria von Webers romantische Oper „Der Freischütz“ an den Bodensee zurück und hat wieder alle Register gezogen. Die Szenerie der romantischen Oper ist ein gespenstisches Dorf aus Stahl, Styropor und Hunderten Festmetern Holz. Dafür wurde an der Ufermauer eine 1.400 Quadratmeter große künstliche Lagune angelegt, die die Seebühne in eine winterliche Sumpflandschaft verwandelt. Das Bühnenbild soll aussehen wie ein Dorf nach dem Dreißigjährigen Krieg und die Atmosphäre das Publikum selbst bei sommerlicher Hitze frösteln machen, denn „Der Freischütz" ist im Grunde eine dunkle Faust-Geschichte: Max verkauft seine Seele für ein irdisches Glück und bezahlt bitter dafür.
Die Proben für das schaurig-schöne Meisterwerk starten am 11. Juni, bevor dieses ab 17. Juli an 28 Abenden zur Aufführung kommen wird. Zum Abschluss des Bühnen-Previews wurden dafür bei einem gemütlichen Ausklang 2x2 Karten unter den Gästen verlost. Die Hypo Vorarlberg gratuliert ganz herzlich zum Gewinn!
Fotos: Matthias Rhomberg
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