Depotcheck im Test – Kurt will’s wissen!
Kurt Fink, 65, ist langjähriger Kunde der Hypo Vorarlberg. Als Geschäftsführer im Ruhestand ist er überzeugt davon, dass diese Bank für Firmenkunden, wie er selbst lange Zeit einer war, der perfekte Partner im Ländle ist. „Ich bin aber auch privat schon beinahe seit ich denken kann bei der Hypo“, verrät er. „Ich wickle den Großteil meiner alltäglichen Finanzangelegenheiten hier ab und auch einen Teil meines Vermögen habe ich der Hypo zur Verwaltung anvertraut.“
Kurt Fink ist 65 Jahre alt und seit kurzem im Ruhestand. Er ist verheiratet und hat zwei bereits erwachsene Kinder, die seit 2023 gemeinsam das Familienunternehmen, welches Kurt in den vergangen 40 Jahren aufgebaut hat, führen. Darüber ist Kurt froh – er findet: Es ist jetzt höchste Zeit, die Früchte seiner Arbeit in vollen Zügen zu genießen.
Der Auslöser: „Passt mein Depot noch zu mir?“
Grundsätzlich ist Kurt mit den Leistungen der Bank sehr zufrieden. Was sein Depot anbelangt, so fragt sich der frisch gebackene „Jungrentner“ in letzter Zeit hin und wieder aber doch, ob dieses nach wie vor gut zu ihm und seinem Leben passt. „Da kam mir der Vorschlag meines Beraters, das Asset Management der Hypo einmal einen Blick auf mein Depot werfen zu lassen, gerade recht! Die haben die Profis da im eigenen Haus sitzen und würden sogar Depots einer anderen Bank überprüfen. Also warum das nicht nutzen?“, zeigt sich Kurt begeistert und ergänzt:
Ich habe meinen Berater dann per Mail – geht aber natürlich auch telefonisch – ganz unkompliziert beauftragt, den Depotcheck in die Wege zu leiten. Nach einer überschaubaren Wartezeit kam auch schon die Rückmeldung, dass dieser durchgeführt wurde und wir alles weitere nun persönlich besprechen können.
Die Ausgangssituation: Ein Depot mit ca. einer halben Million
Kurt hat sich im Laufe seines Lebens ein stattliches Vermögen erarbeitet, welches er zum Teil über die Vermögensverwaltung der Hypo Vorarlberg breit diversifiziert in verschiedensten Assetklassen veranlagt hat. Bei seinem selbst verwalteten Depot ist er derzeit am stärksten in Anleihen, genauer gesagt in Staatsanleihen investiert.
Die Analyse: Was fällt auf?
Im Zuge einer vollständigen Durchrechnung, die alle Positionen auf ihre Assetklassen-Gewichtungen aufteilt, konnte das Asset Management eine überraschende Entdeckung machen: Wer genauer hinschaut, sieht, dass der größte Anteil von Kurts Geldern inzwischen in Aktien steckt – ein möglicher Widerspruch zu Kurts ansonsten tendenziell eher defensiven Depotzusammenstellung?
Weiters haben sich die Experten angeschaut, in welchen Ländern Kurt in Aktien investiert ist. Es wird festgestellt: Beinahe die Hälfte seiner Aktien sind dem chinesischen Aktienmarkt zuzuordnen. Ebenso auffällig ist auch der relativ hohe Anteil an Aktien in Südafrika.

Das Beratungsergebnis: Optimierungspotenzial entdeckt
Nachdem der Berater mit Kurt den Depotcheck des Asset Managements durchbesprochen hat, fasst er die Ergebnisse nochmals zusammen:
-
Individuelle Risikobereitschaft passt nicht zur aktuellen Ausrichtung des Portfolios – der Aktienanteil ist höher als erwünscht
-
Länderallokation bei den Aktien stellt sich so dar: hoher Schwellenländeranteil in Südafrika und China, Deutschland hoch gewichtet, USA gering gewichtet, übriges Europa nicht berücksichtigt
-
Hauptanlageklassen sind vertreten
-
Anteil Alternativer Investments (Gold) ist vorhanden
Die wohl größte Erkenntnis für Kurt ist, dass er und sein Depot – aufgrund des doch recht hohen Aktienanteils – aktuell tatsächlich kein „perfect match“ sind. Er erhält im Gespräch mit seinem Berater Antworten auf alle seine Fragen und erfährt, dass er beim Anlegen bisher nicht sein gesamtes Potenzial ausgeschöpft hat. Das möchte er anpassen. Kurt will, dass sein Depot ab sofort noch besser zu ihm und seinen finanziellen Zielen passt. Kurzum: Er will, dass sein Depot optimal performt! Kurts Berater stellt ihm clevere Möglichkeiten vor, wie sie das hinbekommen und Kurts Anlagen optimal auf ihn und seine Bedürfnisse abgestimmt werden können.
Fazit: Der Depotcheck hat sich gelohnt!
Kurt ist froh, den Depotcheck bei der Hypo Vorarlberg gemacht zu haben. „Ich möchte möglichst viel Potential, mit einem angemessenen Risiko, nutzen. “, lacht er. „In den letzten zwei, drei Jahren hat sich bei mir so einiges im Leben verändert. Die Beratung im Rahmen des Depotchecks hat mir das vor Augen geführt.“ Zudem gab der Depotcheck Kurt die nötige Sicherheit, ein paar kleine, aber wichtige Änderungen vorzunehmen, sodass Renditeerwartungen und Risikobereitschaft wieder miteinander harmonieren. Kurt meint dazu:
Das Schöne ist: Jetzt muss ich mir vorerst einmal weniger Gedanken um meine Anlagen machen und kann mich in Ruhe meinen Hobbies – Golfen und Tennis – widmen. Außerdem restauriere ich gerade einen tollen Oldtimer und freue mich schon darauf, im Sommer mit meiner Frau Ausfahrten zu unternehmen.
Jetzt Depotcheck anfragen
Sie würden das Angebot eines speziellen Depotcheck durch das Asset Management der Hypo Vorarlberg auch gerne in Anspruch nehmen? Dann nehmen Sie ganz einfach Kontakt mit Ihrer Beraterin oder Ihrem Berater per Telefon oder E-Mail auf.
Alternativ können Sie uns auch gerne Ihre Kontaktdaten dalassen und wir melden uns bei Ihnen.
Disclaimer: Hierbei handelt es sich um eine Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Veranlagungen in Finanzinstrumente unterliegen Kursschwankungen, der Wert der Veranlagung kann nicht garantiert werden. Es besteht das Risiko, dass Anlegerinnen und Anleger nicht die gesamte investierte Summe zurückerhalten. Sofern Investments in fremder Währung erfolgen, unterliegen Anlegerinnen und Anleger Währungsschwankungen. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen der Kundin bzw. des Kunden ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft.