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Wirtschaftsflaute erreicht den Ausbildungsmarkt
Nach zwei Jahren der Rezession befindet sich Deutschland im dritten Jahr der Wirtschaftsschwäche. Bereits seit 2023 spiegelt sich die konjunkturelle Flaute auch im Arbeitsmarkt wider. Die Zahl der Erwerbslosen legte im Juli deutlich um 65.000 auf 2,97 Mio. zu, wie die Bundesagentur für Arbeit gestern mitteilte. Gleichzeitig erhöhte sich die Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 6,3 %. Neben der beginnenden Sommerpause sind die Unternehmen weiterhin tendenziell sehr zurückhaltend bei der Meldung neuer Stellen. Zudem erreicht die ausbleibende Erholung allmählich auch den Ausbildungsmarkt. So plant rund jedes vierte Unternehmen in diesem Jahr seine Ausbildungsplätze zu reduzieren. Dies zeigt eine gestern veröffentlichte DIHK-Umfrage, die auf Antworten von rund 15.000 Betrieben basiert. Nur 15 % planen mit einer Ausweitung und 59 % mit einer gleichbleibenden Zahl an Ausbildungsplätzen. Die aktuelle Situation führt langfristig zum Problem, dass der Mangel an Auszubildenden heute den Fachkräftemangel von morgen verstärkt.
US-Arbeitsmarkt im Fokus
Heute steht vorrangig der US-amerikanische Arbeitsmarkt auf der Agenda. Im Konsens rechnen die Prognostiker damit, dass die US-Wirtschaft im Juli gerade einmal 110.000 Stellen neu besetzt hat (Beschäftigungsveränderung ohne den Agrarsektor). Dies würde den niedrigsten Wert im laufenden Jahr markieren. Gleichzeitig könnte sich die Arbeitslosenquote im Juli leicht von 4,1 % auf 4,2 % erhöhen. Der US-Arbeitsmarkt präsentiert sich somit in Summe trotz zeitweiliger Schwächesignale widerstandsfähig. Aus volkswirtschaftlicher Sicht besteht für die US-Währungshüter somit kein Handlungsdruck, mit baldigen Zinssenkungen die Konjunktur zu stützen. Zudem dürfte sich die Stimmung in der US-Industrie im Juli aufgehellt haben. Prognosen der LBBW zufolge könnte der Einkaufsmanagerindex ISM den kontraktiven Bereich bei 49 Zählern verlassen und bei einem Juli-Stand von 52 Punkten in den expansiven Bereich bewegen.
US-Wirtschaft wieder gewachsen
Die US-Volkswirtschaft hielt sich trotz Zoll-Chaos im zweiten Quartal recht stabil. Nach den gestern vorgelegten Zahlen legte das BIP aufs Jahr hochgerechnet 3,0 % zu. Allerdings verzerren hierbei wie schon in der Vorperiode die Auswirkungen der Zölle die Gesamtrechnung. Verringerte Einfuhren erzeugten einen kräftigen Exportüberschuss, während die zuvor aufgebauten Lagerbestände nun geräumt wurden. Bedenklich ist zu werten, dass private Investitionen keinen Wachstumsbeitrag mehr brachten.
Rezession im Rückspiegel
Gestern früh hatte Destatis neue Zahlen zum deutschen BIP veröffentlicht. Dieses sank im zweiten Quartal um 0,1 %. Das Wachstum im Auftaktquartal wurde von +0,4 % auf +0,3 % korrigiert. Auch weiter zurückliegende Werte wurden teils erheblich revidiert - überwiegend abwärts. Bemerkenswert ist, dass Deutschlands Wirtschaft im Rückspiegel sowohl 2023 als auch 2024 recht klar in der Rezession steckte. Insgesamt tritt die deutsche Wirtschaft aber auch jetzt weiter auf der Stelle. Angesichts der zusätzlichen Belastung durch die hohen US-Zölle wird sich Deutschland anstrengen müssen, um wieder auf einen stabilen Wachstumspfad zu gelangen. Heute ist die volkswirtschaftliche Agenda weniger prominent gefüllt. Im Zentrum steht die US-Inflationsrate für den privaten Verbrauch, welche die LBBW unverändert bei 2,7 % erwartet. Die Bank of Japan ließ ihren Leitzins wie erwartet bei 0,5 %. Zahlen kommen unter anderem von BMW, Heidelberg Materials, Ferrari, Lufthansa, Sanofi und Schneider Electric.
Enorme Prognoseunsicherheit
Die für heute terminierten Vorabschätzungen zum BIP-Wachstum im zweiten Quartal 2025 versprechen große Spannung. Im Zoll-Tohuwabohu der vergangenen Monate erodierte die Prognosesicherheit nämlich markant. Die pessimistischsten und die optimistischsten Prognosen weichen weit voneinander ab. Für das deutsche BIP variieren die Schätzungen von -0,4 % bis +0,2 %. Im Konsens wird dabei ein Minus von 0,1 % QoQ erwartet. Für den gesamten Euroraum ist die Spanne leicht nach oben verschoben und reicht von -0,3 % bis +0,3 %. Im Konsens rechnen die Auguren hier mit einer Stagnation. Aber nicht nur diesseits, sondern auch jenseits des Atlantiks stehen heute BIP-Zahlen auf der Agenda. Diese sind in ihrer absoluten Höhe jedoch nicht mit den hiesigen Werten vergleichbar. Da in den USA annualisierte Zahlen veröffentlicht werden, fallen diese bei vergleichbarem Wachstum im Grunde genommen viermal so hoch aus wie hierzulande. Dies führt dazu, dass die prognostizierte Spanne für die USA noch breiter ist. Diese reicht nämlich von +0,8 % bis +3,8 % annualisiert. Im Konsens liegt die Erwartung bei +2,4 % annualisiert.
Fed dürfte Pöpeleien standhalten
Im Rahmen der Fed-Sitzung im Juni wurde die Möglichkeit einer erneuten Zinssenkung erörtert. Direktoriumsmitglied Christopher Waller, der in Diskussionen als potenzieller Nachfolger von Fed-Präsident Jerome Powell genannt wird, sprach sich angesichts der bislang moderaten Inflationsentwicklung für eine Zinssenkung bereits beim anstehenden Juli-Termin aus. Die Mehrheit der Entscheidungsträger der US-Notenbank plädierte jedoch für ein abwartendes Vorgehen, da die wirtschaftlichen Auswirkungen der jüngsten handelspolitischen Maßnahmen der US-Regierung noch nicht abschließend beurteilt werden können. Da sich an dieser Einschätzung bislang nichts geändert hat, ist davon auszugehen, dass es zu keiner Veränderung des Leitzinses kommen wird. Eine solche Entscheidung würde zugleich die Unabhängigkeit der Federal Reserve unterstreichen.
Treffen zwischen USA und China als positives Signal
Auf China dürfte diese Devise hingegen weniger zutreffen. In Peking will man sich zu keiner vorschnellen Einigung drängen lassen, die zum Auslöser neuer Konflikte werden könnte. Die Führung zielt - soweit mit Trump möglich - auf eine dauerhafte Lösung der Streitfragen ab. Ein Durchbruch ist zwar diesmal nicht zu erwarten, aber im Hintergrund dürften durchaus heikle Fragen, wie Chinas Industriepolitik oder die Ölimporte aus Russland, besprochen werden.
Heute stehen Verbraucher im Blick
Die europäischen Börsen beendeten gestern nach anfänglichen Gewinnen den Handelstag im Minus. Der EUR/USD-Kurs gab im Tagesverlauf ebenfalls deutlich nach und steht nun bei rund 1,16. Neben der starken Aktienperformance der letzten Wochen dürften auch die gemischten Reaktionen aus Europas Hauptstädten auf den Handelsdeal Gewinnmitnahmen verursacht haben. Schließlich bleibt auch abzuwarten, wie stark die europäische Konjunktur am Ende darunter leiden wird. Für die EZB werden aber auch die heute veröffentlichten Inflationserwartungen der Verbraucher ausschlaggebend dafür sein, ob man bis Ende des Jahres eine weitere Zinssenkung für notwendig erachtet. Daten gibt es unterdessen auch in den USA, und zwar zum Konsumentenvertrauen. Die LBBW geht angesichts der (noch) robusten Konjunktur von einer Verbesserung der Stimmung im Juli aus. Einschätzungen zur wirtschaftlichen Lage wird es zudem wohl auch von der Fed nach der morgigen Sitzung geben.
ifo-Index bringt Enttäuschung
Eine kleine Enttäuschung brachten Ende der vergangenen Woche die Zahlen zum Geschäftsklima des Münchener ifo-Instituts für den Monat Juli. Zwar ging es im Gesamtindex von 88,4 auf 88,6 aufwärts. Die hochgesteckten Erwartungen der zuvor befragten Volkwirte konnten damit aber nicht erreicht werden, sie lagen bei 89,0. In den Teilindizes verbesserte sich die Lage von 86,2 auf 86,5; die Erwartungen rückten von 90,6 auf 90,7 vor. Seit Jahresbeginn ist der Index damit in sechs von sieben Monaten gestiegen, einmal stagnierte er. Ob damit nun das Glas halbvoll oder halbleer ist, vermochte auch der Konjunkturchef des Instituts nicht zu beantworten. Das Institut selbst erwartet auf Basis seiner Umfragen eine Stagnation des BIP im zweiten Quartal.
USA: Bestellungen für Kapitalgüter etwas schwächer
Weiterhin hoch volatil bleiben die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA. Im Juni ging es um 9,3 % zum Vormonat abwärts nach einem Plus von 16,4 % im Mai. Rechnet man hier die Bestellungen für Rüstungsgüter und Flugzeuge heraus, dann werden die Zahlen aber weniger schwankend. Im Juni gab es ein Minus von 0,7 % nach +1,7 % im Mai. Diese Zahlen lag etwas unter den Erwartungen und gelten als Indikator für die (schwächere) Investitionstätigkeit in den USA.
Ifo-Index könnte weiter steigen
Seit Jahresbeginn ist der Geschäftsklimaindex des ifo-Instituts in jedem Monat gestiegen. Die LBBW geht davon aus, dass sich heute die Serie weiter fortsetzt. Zumindest stiegen gestern die HCOB Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und für den Dienstleistungssektor an, wenn auch nur leicht. Ebenfalls heute werden aus den USA vorläufige Daten zu den Auftragseingängen für langlebige Güter veröffentlicht. Der Wechsel der vergangenen Monate aus starken Anstiegen und starken Rückgängen dürfte sich auch im Juni fortgesetzt haben. Die Landesbank Baden-Württemberg rechnet mit einem Minus von 10 % nach einem Plus von 16,4 % im Vormonat.
Positive US-Stimmung
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump schnellten in den Vereinigten Staaten die Indikatoren für die Stimmung der Unternehmen in Erwartung von Deregulierungen und Steuersenkungen in die Höhe. Doch kurz nach der Amtseinführung im Januar kippte die Stimmung der Unternehmen. Das erratische Agieren des Präsidenten bei dem von ihm vom Zaun gebrochenen Zollstreit verunsicherte die Unternehmen. Der Verband der US-Kleinunternehmer applaudierte nun wiederum dem US-Kongreß und dem Präsidenten für die Verabschiedung des OBBBA abgekürzten Gesetzespaketes. Ein wichtiger Bestandteil dieses Gesetzespakets ist die permanente Verlängerung der im Jahr 2017 beschlossenen Einkommenssteuersenkungen. Diese Senkungen wären andernfalls gegen Ende dieses Jahres ausgelaufen. Darüber hinaus enthält das Anfang Juli verabschiedete Gesetzespaket zusätzliche Steuererleichterungen, insbesondere für Kleinunternehmen. Diese Steuererleichterungen könnten mitursächlich dafür gewesen sein, dass sich in den Fed-Distrikten New York und Philadelphia die Stimmung der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes ausweislich der Erhebung der jeweiligen regionalen Notenbank im Juli sprunghaft verbessert hat. Im Fed-Distrikt Richmond ist indes eine Verschlechterung der Stimmung zu verzeichnen gewesen. Weitere Hinweise zur Unternehmensstimmung dürfte der heute nachmittag zur Veröffentlichung anstehende S&P Global Einkaufsmanagerindex liefern. Aber schon jetzt läßt sich feststellen, dass die Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft einmal mehr überrascht. Die restriktive Geldpolitik der Federal Reserve in den Jahren 2023 und 2024, welche Ausdruck in einer Inversion der Zinsstrukturkurve fand, vermochte es nicht, die US-Wirtschaft in eine Rezession abgleiten zu lassen. Nun hat es den Anschein, dass selbst die chaotische Zollpolitik von Donald Trump die US-Wirtschaft nicht vom Wachstumskurs abbringen kann.
Hoffnung auf ein EU-USA-Deal
Die Financial Times berichtete kurz vor Handelsschluß, dass ein Handelsabkommen zwischen den Vereinigten Staaten und der EU kurz vor dem Abschluß stehe. Das Handelsabkommen solle für Waren aus der EU US-Einfuhrzölle in Höhe von 15 % vorsehen. Darüber hinaus sollen einige Güter zollfrei eingeführt werden können. Der DAX legte nach dem Bekanntwerden der Nachricht zu und schloß mit 0,8 % im Plus.
Risikospreads am Jahrestief
Während die Aktienmärkte an historischen Rekordniveaus notieren, befinden sich Risikospreads für Unternehmensanleihen in der Euro-Währung auf ihrem niedrigsten Stand seit Jahresanfang (Rückgang um fast 15 Bp. auf knapp über 80 Basispunkte, Hoch lag bei 115 Bp.). Dementsprechend liegen auch die Finanzierungskosten am unteren Rand des Jahres, was den Unternehmen zugutekommt.
Berichtssaison auch heute im Fokus
Am Nachmittag erscheint der vorläufige Juli-Wert für das Verbrauchervertrauen im Euroraum. Die LBBW rechnet mit einer leichten Verbesserung gegenüber dem Vormonat, allerdings in weiterhin negativem Terrain (-15,3 Punkte waren es im Juni). Aus den USA werden die Verkäufe bestehender Häuser gemeldet: Die Anzahl dürfte wie im Vormonat bei ca. 4,0 Mio. landen. Mit deutlich größerer Spannung blicken die meisten Investoren auch heute auf die Berichtssaison, die in dieser Woche auf Hochtouren läuft. Gestern legten 31 Unternehmen aus dem S&P 500 ihre Zahlen vor, neben Coca-Cola u.a. auch General Motors, Lockheed Martin und Texas Instruments. Heute berichtet nochmals eine Vielzahl von US-Firmen über das vergangene Quartal. Das größte Interesse dürfte auf Alphabet und Tesla fallen, aber auch die Zahlen etablierter US-Konzerne wie AT&T, IBM, Thermo Fisher und T-Mobile US sind von Bedeutung. Nachdem die Berichtswoche für Europa gestern mit den deutschen Konzernen SAP und Sartorius begann, folgen heute mit Iberdrola und UniCredit zwei Schwergewichte aus Südeuropa.
Handelsstreitigkeiten und kein Ende
Der deutsche Aktienindex DAX beendete den gestrigen Handel mit einem Plus von 0,1 %. Der breit gefasste europäische Stoxx 600 verlor in gleicher Größenordnung. Beachtung fand das Geschehen am Rentenmarkt. Die Rendite zehnjähriger deutscher Bundesanleihen gab im Handelsverlauf acht Renditestellen ab. Eine so heftige Bewegung hatte es zuvor letztmalig im April gegeben, im zeitlichen Umfeld des Liberation Day.
Diskutiert wurde gestern am Finanzmarkt die Möglichkeit eines Scheiterns der aktuell laufenden Unterredungen zwischen der EU und den Vereinigten Staaten zum bilateralen Handel. Diese Diskussionen dürften heute weitergehen. Interessante Makrozahlen stehen ansonsten aktuell nicht auf dem Kalenderblatt.
Aufschwung am Bau bleibt noch aus
Der Wohnungsbau in Deutschland kommt aktuell nicht von der Stelle. Im Mai sind rund 5 % weniger Baugenehmigungen erteilt worden als im Vorjahresmonat. Grünes Licht gab es somit für den Bau von 16.800 Wohnungen, wie Destatis am Freitag mitteilte. Seit Jahresanfang wurden insgesamt 90.700 Wohnungen genehmigt. Das waren fast 2 % mehr als im gleichen Zeitraum 2024. Im etwas längeren Vergleich ist der Wohnungsbau einer Analyse des Analysehauses Bulwiengesa und des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) zufolge drastisch eingebrochen. Zwischen Ende 2022 und der Jahresmitte 2025 sei die Zahl der Baustarts um 85 % gesunken. Das geht aus dem "Development Monitor" hervor. Bulwiengesa rechnet in diesem Jahr mit weniger als 200.000 fertiggestellten Neubauwohnungen. Der tatsächliche Bedarf liegt laut Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung bei mindestens 320.000 Wohnungen pro Jahr. Es bleibt für die nächsten Monate abzuwarten, inwiefern der von der Bundesregierung geplante Bau-Turbo mit vereinfachten Genehmigungsverfahren bzw. Änderungen im Baugesetzbuch in den Statistiken erkennbar sein wird.
Berichtssaison ist in vollem Gange
In den USA gewähren heute Verizon und NXP Semiconductors Einblicke in ihre Quartalsberichte. Ab Dienstag jagt dann ein Bericht den anderen. Hervorzuheben sind Danaher, Coca-Cola, Lockheed Martin, General Motors und Texas Instruments. Am Mittwoch stechen Tesla und Alphabet besonders hervor, aber auch die Zahlen von IBM, AT&T, Thermo Fisher, Boston Scientific, NextEra Energy, ServiceNow oder T-Mobile US dürften für den einen oder anderen Anleger interessant sein. Am Donnerstag berichten unter anderem Blackstone, Honeywell International und Union Pacific. Diesseits des Atlantiks beginnt die Berichtswoche mit SAP und Sartorius am Dienstag. Für den Donnerstag gibt es besonders viele Ankündigungen: Diese reichen von BNP Paribas, Nokia, TotalEnergies über die Deutsche Bank und MTU bis hin zur Deutschen Börse und LVMH. Zum Abschluss der Woche folgen unter anderem Volkswagen und ENI. Neben Unternehmenszahlen erwarten uns einige Konjunkturindikatoren. Zum Konsumklima in Deutschland gibt die GfK am Donnerstag einen ersten Ausblick in den August. Zudem werden die Einkaufsmanagerindizes für Deutschland und den Euroraum veröffentlicht. Am Freitag veröffentlicht dann das ifo Institut den viel beachteten Geschäftsklimaindex.
Disclaimer: Hierbei handelt es lediglich um allgemeine Marktinformationen. Diese wurden von der Hypo Vorarlberg erstellt und beruhen auf allgemein zugänglichen öffentlichen Informationen, welche die Hypo Vorarlberg als zuverlässig erachtet. Die in dieser Publikation enthaltenen Empfehlungen sind nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt worden und unterliegen auch nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen.
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